ELaN


Methodik

Um integrierte Lösungen für jeden dieser zwei „Flächenbausteine“ zu entwickeln, wurden Untersuchungen zu den Themenbereichen Wasser- und Stoffströme, Landnutzung und Sozioökonomische Steuerung durchgeführt und eine übergreifende Systemlösung für nachhaltige Landnutzung in der gesamten Region entwickelt.

Ergebnis war ein kombiniertes Wasserhaushalts- und Stoffmanagement, dessen zentrale Bestandteile die Nutzung von gereinigtem Abwasser in der Fläche verbunden mit der Wiedergewinnung von Nährstoffen und nachhaltigen landwirtschaftlichen Produktionsformen sind bis zur Etablierung neuer Wertschöpfungsketten, Betreiber- und Finanzmodelle und institutioneller Arrangements.

Die Einbettung der Aktivitäten in ein inter- und transdisziplinäres Forschungsdesign mit entsprechenden Methoden der Wissensintegration sicherte die Umsetzung der Ergebnisse und stärkte die Verwertung inner- und außerhalb der Region.

 

Zielgruppen

  • Politik
  • Regionalplanung
  • Umwelt- und Genehmigungsbehörden
  • Abwasserentsorger
  • Landwirtschaftliche Betriebe und Verbände
  • Kommunen
  • Energiewirtschaftliche Unternehmen
  • Naturschutzverbände  


Partner

  • Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e.V. (ZALF) 
  • Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE)
  • Technische Universität Berlin (TUB)
  • Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS)
  • Humboldt-Universität zu Berlin (HUB)
  • Berliner Wasserbetriebe (BWB)
  • Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG)
  • Leibniz-Institut für Agrartechnik e.V. Potsdam-Bornim (ATB)
  • ECT Ökotoxikologie GmbH (ECT)
  • Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) 
  • Freie Universität Berlin (FUB) 
  • Forschungsinstitut Bioaktive Polymersysteme e.V. (Biopos)